Weihnachten 2006

Aus Daocpedia
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Mit dem GOA-Text: Die längste Nacht des Jahres naht wird die Ankunft des Wintersonnenwende-Marktes angekündigt, der in den jeweiligen Starterstädten der drei Reiche steht.

DsYDIL That's way more clever than I was expecting. Thanks!

Die Greifenbändiger

Geht zum gezähmten Greif von

  • Albion: Bianca die Bändigerin,
  • Hibernia: Arsin der Bändiger bzw.
  • Midgard: Krrstrn der Bändiger

mit einem Rattenschenkel im Inventar, den ihr per Rechtsklick auf eine der beim Bändiger und beim Markt umherlaufenden Ratten bekommt. Er wird euch den Rattenschenkel aus dem Inventar schnappen und als Gegenleistung nimmt er euch auf einen Freiflug über das Startgebiet mit.

Eventuell müssen dafür Speed-Zauber beendet werden, da der Greif sonst nur den Rattenschenkel nimmt, man selbst aber am Boden zurückgelassen wird!

Die Geschichtenerzähler

  • Albion: Erzähler Arnulf,
  • Hibernia: Erzählerin Biana, bzw.
  • Midgard: Erzähler Bangurt

kann eine von vier Illusionen verschiedener atlantischer Gegner erscheinen (Martikhoras, Chimäre, Talos und Phönix) lassen. Diese erscheinen auf einer Plattform unweit des Gelehrten zusammen mit vier Miniatur-NPCs, welche ihren 'Endgegner' bekämpfen. Während des Kampfes werden Hinweise zum Besiegen der Endgegner geben.

Genereller Ablauf

Erzähler(in) sagt:

Kommt heran, junges Ding. Vielleicht mögt Ihr an meiner Weisheit teilhaben? Mit Hilfe dieser eigentlich dämonischen Plattform kann ich Euch Visionen von [Martikhoras], [Chimäre], [Talos] oder [Phönix] zeigen!

Erzähler(in) sagt:

So will ich mich konzentrieren und Euch eine Vision zeigen, wie eine Gruppe von <Albions, Midards, Hibernias> wackersten Helden sich bereit macht, den Schrecken der <Marthikoras, Chimäre, Talos, Phönix> entgegen zu treten und diesem Unwesen zu ihrem Ruhme ein Ende zu bereiten. Bitte wendet nun Eure geschätzte Aufmerksamkeit der Plattform zu. Ich fokussiere die Illusion.

Ihr seht, wie die Vision der mutigen Helden vor Euren Augen entsteht und wie diese sich ebenso umsichtig wie unerschrocken auf ihren Gegner vorbereiten.

Sobald die Kämpfer die Kreatur bezwungen haben, verblasst die Illusion wieder.

Martikhoras

Martikhoras war ursprünglich eine Sphinx, welche die eigentliche Hüterin der vierten Begegnung der alten Atlantaer zu bewachen hatte. Doch sie tötete die Hüterin, eine Skorpion-Göttin, trank das Blut und mutierte zu einer Manticore.

Martikhoras ist nun halb Sphinx, halb Skorpion und beansprucht die Pyramide für sich. Er stürzt sich auf alle Eindringlinge und verschlingt ihre Leichen; ein furchtbarer Gegner, den seine Resistenzen nahezu unverwundbar machen.

Besiegen kann man dieses abscheuliche Wesen, indem man es unter die Obelisken lockt, die seine Behausung noch verzieren. Wenn man diese zum Einsturz bringt, schlägt ihr gewaltiges Gewicht Risse in seinen Panzer und trägt zum Sieg bei.


Chimäre

Über die Chimäre, die gut geschützt auf einer der Ascheinseln von Volcanus über die gesamte Gegend gebietet, ist nicht viel bekannt. Chimären an sich sind Mischwesen mit drei Köpfen und mit Hydra, Kerberos und Sphinxen verwandt.

Sie ist ein Furcht einflößender Gegner, eine mächtige Kämpferin und wird zudem von der Elite der Tauren in der Gegend dort bewacht. Zudem kann nicht jeder über Pegasi verfügen, um sie zur Strecke zu bringen, wie es früher einmal gelang.

Ihre einzige bekannte Schwachstelle liegt in der abgeschiedenen Lage ihres Horts begründet. Denn wenn man diese Insel durch die Zerstörung aller Brücken isoliert, so ist sie wenigstens von den sie verteidigenden Tauren abgeschnitten.

Talos

Talos wurde einst von Hephaistos geschmiedet als Geschenk von Zeus an Europa, der sie zu bewachen hatte. Der originale Talos begab sich bei Gefahr ins Feuer und umarmte dann alle Angreifer, die so schreckliche Verbrennungen erlitten.

Der Talos, den die Atlantaer zum Hüter der achten Begegnung machten, ist ein Abbild des Originals. Seiner Prüfung voran geht der Kampf von Massen gegen Massen auf Agnes Schlachtfeld, wo große Feldherren sich zu beweisen haben.

Talos kämpf mit gewaltigen Schlägen, die immer alle Umstehenden treffen. Ist er bedroht, kann er sich zudem auf die heilenden Kräfte eines männlichen und eines weiblichen Altheus verlassen, die immer um ihn sind. Ein fordernder Gegner.

Phönix

Vom Phönix berichtet uns schon die ägyptische Mythologie. Er verbrennt sich selbst und entsteht der Asche erneut. Das Wesen, das über Aerus Stadt thront, wurde doch schon lange korrumpiert und richtet seinen bösartigen Blick auf alle.

Dennoch gewähren ihm die hellen Strahlen der Generatoren, welche die Atlantaer dort oben einst installierten, weiterhin die Möglichkeit, sich zu regenerieren und die vernichtenden Kräfte des Feuers gegen alle Eindringlinge zu richten.

Gerüchten zufolge soll es helfen, wenn man Phönix dazu bringt, den linken Fuß zu heben. Dann muss man ihn schnell dort kitzeln, worauf er vor Lachen von der Plattform fällt und sich zu Tode stürzt. Doch ob es stimmt, steht in den Sternen.

Im letzten Absatz nimmt der GM Sterntaler sich selber aufs Korn (siehe auch: Eastereggs) indem er eine Aussage, welche er im IRC im patchday Channel am 29.03.2006 auf Anfrage getätigt hat:

[22:33] Naitia: sterni wie farme ich ambesten phönix in mid? ;P
[22:33] Mandra: ich hoffe das passiert nich wirklich sonst sieht man nur noch von morgens bis abends leute mit triböcken
[22:34] Sterntaler: Phönix: du musst ihn dazu bringen, dass er den linken fuss hebt, wenn du ihn dann da kitzelst, hüpft der wild rum, fällt vielleicht über die brüstung und erleidet 99% sturzschaden

Yp0ncy That's not just the best answer. It's the bestest answer!