Der Intrigant

Aus Daocpedia
Reich
Midgard
Gebiet
Grabkammern (Catacombs)
Level
4
NPC
Wache Olja (Loc 39704,29189)

Beschreibung

Sprecht mit Wache Olja in den Grabkammern.

Wache Olja sagt: Grüße, Troll. Ihr schaut nicht aus wie einer der Untergrundbewohner. Habt Ihr Euch hergewagt, um uns gegen das Böse zu helfen, das unter unseren Städten lauert? Vielleicht wollt Ihr neue Gegenden sehen und [Abenteuer] erleben? Bedauerlicherweise waren die Vorräte nie so knapp wie jetzt. Bis vor Kurzem haben wir friedlich in unserer Stadt unter Midgard gelebt, bis eine grausame Armee aus der Tiefe unsere Stadt angegriffen hat. Unser Anführer, Odagi, fürchtet dass diese schreckliche Macht zu stark ist, um sie alleine zu bekämpfen, deshalb haben wir uns entschlossen, die [Hilfe] Eurer Art zu suchen. Wir mussten nach Jordheim reisen um die Gothi und Gythja um Beistand zu bitten. Während der Reise in das obere Midgard mussten unsere Streitkräfte durch eine Gegend reisen, die vor langer Zeit versiegelt wurde. Diese Gegend nennt man die [Grabkammern]. Man sagt, die Grabkammern enthalten die Geister der großen Anführer und Helden des oberen Midgards. Diese Gegend wurde von den Einwohnern Midgards letztlich vergessen, als die Stadt Jordheim weiter wuchs. Unsere Gründerväter entschieden sich, die Höhlenstadt unter dem zu bauen, was später bekannt wurde als die Grabkammern. Die Zeit verging, und die Nordmänner kamen und besiedelten Midgard. Unser ursprünglicher Herrscher, Hallavor, fürchtete dass unsere Stadt entdeckt werden könnte und ordnete an, den [Eingang], der zu den Grabkammern führt, zu versiegeln. Sie hatten keine Chance gegen diese seltsamen Wesen, die sie unter dem Grund Midgards entdeckten. Schließlich fand man ein neues Heim für die Kobolde. Es war der erste Platz, an dem die Kobolde in Frieden leben konnten. Wir mussten uns nicht länger darüber sorgen, wie wir unseren Überlebenskampf führen sollten und keine Angriffe von feindlichen Wesen mehr fürchten. Angriffe der feindlichen Morvaltar hatten uns in den alten Zeiten aus unserer Heimat Aegir vertrieben. Daher mussten die Gründerväter Maßnahmen ergreifen, um [Außenseiter] fern zu halten. Es ist viele Monde her, seit die Reise zur Oberfläche Midgards unternommen wurde und ein Teil dieser Reise führte die Streitkräfte der Höhlenstadt durch die Grabkammern. Viele hatten diese Gegend noch nie bereist, und so verliefen sie sich. Inmitten ihrer Verwirrung und der Wanderung über diesen geheiligten Boden erwachte etwas in den Grabkammern. Während der kurzen Zeit der Wanderung über den Wohnsitz der Toten wurden die Seelen der Toten [geweckt].' Früher einmal waren diese Seelen friedlich, aber die Störung durch das Land der Lebenden erzürnte sie. Deswegen begannen die rastlosen Geister der Grabkammern, jene anzugreifen, die ihren geheiligten Boden betraten. Zornig sind sie, und sie wollen alles Leben von ihrem Domizil des Todes fern halten. Diese Seelen werden alles und jeden jagen, die es wagen ihre Stätte zu betreten, selbst wenn es bedeutet, dass sie jene, die leben, jenen, die [tot] sind, ausliefern müssen.' In letzter Zeit haben diese Angriffe häufiger stattgefunden. Diese scheinbar leeren Geister sind weise geworden, seit sie durch die Grabkammern streifen. Es ist fast so, als würden sie [Informationen] von einer Quelle innerhalb der Stadt erhalten. Meine Instinkte sagen mir, dass ein Bewohner der Höhlenstadt diese Informationen an jemanden oder etwas weitergeben, der in Verbindung zu den Grabkammern steht. Wir müssen unbedingt herausfinden warum das passiert und wie. Dann müssen wir uns entsprechend damit beschäftigen. Unsere Streitkräfte können keine offizielle Untersuchung anstrengen, da dies zu offensichtlich wäre für diesen Informanten unter uns. Er würde es herausfinden und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen einleiten, um sein Geheimnis zu behüten. Würdet Ihr uns [Unterstützung] bieten, um die Hintergründe herauszufinden?

Euch wurde die Quest Der Intrigant anvertraut.

Wache Olja sagt: Danke, Mystikerin. Ihr leistet den Streitkräften Midgards und der Höhlenstadt ehrenvolle Dienste. Dies wird riskant werden, aber Ihr werdet für Eure Dienste belohnt werden, wenn Ihr bei diesem [Botengang] erfolgreich seid.

1. Schritt der Quest Der Intrigant: Sprecht mit Wache Olja über die Probleme, die sich in den Grabkammern ereignet haben.

Wache Olja sagt: Ich bin wachsamer geworden wegen diesen häufigen Angriffe und meine Patrouille und ich haben die Grabkammern nach Hinweisen auf diese neuerliche Aktivität der Geister durchsucht. Doch unsere Suche hat nur einige lose Erde aufgedeckt, fast wie Fußspuren, die vom Pfad in die Grabkammern wegführen. Wegen der Gefahr dort ist es ungewöhnlich, dass jemand diesen Weg bereist. Wir folgten dem Weg und kamen zu einer [Grabnische], aber sonst war dort nichts Verdächtiges. Ich erinnere mich an den Pfad, denn ich kenne die Grabkammern gut. Ich habe eine Karte erstellt bis zu dem Punkt, wo die Spur endete. Eure Aufgabe ist es, die Gegend auf Hinweise zu durchsuchen, die Euch den Grund für die [Probleme] im Gräberfeld zeigen.' Nehmt diese Karte und macht Euch auf den Weg. Sollet Ihr etwas von Wert entdecken, fahrt fort mit Eurer Aufgabe, um den Saboteur zu finden. Handelt weise; lasst niemanden Eure wahre Motivation herausfinden.
die Karte der Grabkammern wird von Euch eingesteckt, Wache Olja braucht den Gegenstand nicht mehr.

2. Schritt der Quest Der Intrigant: Benutzt die Karte, um die Grabkammern zu finden, von dem Wache Olja sprach. Wenn Ihr die Gegend gefunden habt, sucht (/search) nach Anhaltspunkten für die geisterhaften Attacken im Gräberfeld. (Rechtsklickt die Karte und gebt '/use' ein)

Ihr versucht folgendes zu benutzen: die Karte der Grabkammern.
Die Karte zeigt die verschiedenen Tunnel und Korridore, die durch die Grabkammern und zur Ruf von Walhalla führen. Ein Pfeil zeigt in westliche Richtung die Treppen von Wache Olja hinab. An der Kreuzung am Fuße der Treppen ist ein Pfeil, der zum Treppengang im Süden zeigt. Am Fuße dieser Treppen, an der nächsten Kreuzung, ist ein Pfeil, der südlich zu einer Nische zeigt. Dort ist ein X in der Nische angebracht und das Wort 'Erforschen' ist unter diesem X eingeritzt.

2. Schritt der Quest Der Intrigant: Durchsucht (/search) die Grabnische nach Hinweisen. Wenn Ihr Euch verirrt, benutzt (/use) wieder die Karte. (Rechtsklickt auf die Karte und gebt '/use' ein)

Sobald ihr an der richtigen Stelle seid (Loc 37406,34858), erhaltet Ihr die Meldung: Diese Gegend sieht jener ähnlich, die auf Wache Oljas Karte eingezeichnet ist. Durchsucht (/search) diese Gegend.

Ihr sucht die heilige Erde nach Anhaltspunkten ab.
Ihr findet auf Eurer Suche eine fein geschneiderte Haube. Als Ihr die Haube aufhebt, bemerkt Ihr einige in die Innenseite eingestickte Buchstaben.

3. Schritt der Quest Der Intrigant: Benutzt die feingeschneiderte Haube um zu sehen, ob der Name des Besitzer darauf eingestickt ist. Er könnte ein Hinweis darauf sein, wer die Informationen über die Patrouillen herausgibt. (Rechtsklickt die Haube und gebt '/use' ein.)

Ihr versucht folgendes zu benutzen: die feingeschneiderte Haube.
Durch das Untersuchen der Kappe entdeckt Ihr den auf der Innenseite eingestickten Namen Ygdriki. Der Name sieht aber am Ende so ausgefranst aus, als wären dort einmal mehr Buchstaben eingestickt gewesen.

3. Schritt der Quest Der Intrigant: Sucht jene auf, deren Namen 'Ygdriki' beinhalten. Sprecht mit Ihnen um zu sehen, ob sie Euch mehr Informationen darüber geben können, warum die Haube in den Grabkammern war. Versucht sie in der Höhlenstadt zu finden.

Datei:Mid NPC Ygdrikis.jpg
Die Händler-Familie Ygdrikis in der Koboldhöhlenstadt

Die Familie Ygdrikis lebt in der Koboldhöhlenstadt und verdient ihren Lebensunterhalt durch den Handel. Ihr Laden befindet sich südlich vom Obelisken, hinter der ersten Tür. (Loc 23492,24269).

Das Familienoberhaupt Thadon Ygdrikis will nicht wirklich mit Euch reden:

Thadon Ygdrikis sagt: Seht Ihr nicht, dass ich sehr beschäftigt bin? Ich kann jetzt nicht mit Euch sprechen. Ich bedauere, Freund, vielleicht können wir ein anderes Mal plaudern.

Sein Sohn Dalir Ygdrikisson erzählt Euch jedoch bereitwillig von des Vaters Handelsreisen:

Dalir Ygdrikisson sagt: Hallo, Troll. Es ist erfrischend so viele neue Gesichter in unserer Stadt zu sehen, die uns in dieser Zeit der Not helfen möchten. Die Gebiete außerhalb der Höhlenstadt sind sehr gefährlich geworden. Das macht es uns schwer, Reisen nach Jordheim zu unternehmen und den Handel aufrecht zu erhalten, den wir in dem Kampf gegen dieses brütende Böse tief unter unserer Stadt brauchen. Ich habe selbst schreckliche Angst vor diesen Reisen, um die [Wahrheit] zu sagen. Mein Vater unterstützt die Sache jedoch sehr. Seine Handelsreisen führen ihn ein bis zweimal täglich nach Jordheim. Er ist der örtliche Handwerksbedarfhändler, doch mit den zunehmenden Kämpfen bei den Grenzlinien gehen uns manchmal die Vorräte aus. In der Tat ist sein Tun überaus lobenswert. Ich hege immer noch die [Hoffnung], eines Tages in seine Fußstapfen treten zu können. Nun, aber ich muss jetzt wirklich weiterarbeiten, Mystikerin. Es war mir ein Vergnügen, mich mit Euch zu unterhalten. Angenehme Tage und Nächte wünsche ich Euch.

Redet nun mit Thadons Frau, Myroja Ygdrikisvif.

Myroja Ygdrikisvif sagt: Was bringt Euch hier herunter in diese Gegend, Troll? Es ist nicht sicher außerhalb der Höhlenstadt für Amateurabenteurer. Seid vorsichtig wenn Ihr reist. Leute Eurer Art sind sicherer über dem Erdboden, wo Ihr mit Eurer Umgebung [vertraut] seid.
Myroja seufzt.
Myroja Ygdrikisvif sagt: Es ist auch für uns gefährlich, und wir kennen diese Höhlen gut. Doch wie [gefährlich] es auch für uns schon ist, es ist noch viel gefährlicher für solche wie Euch. Ich entschuldige mich für meine schlechte Laune, aber wir verlieren täglich viele an den Grenzlinien. Es ist für niemanden mehr sicher, und das betrübt mich. Wir haben unter jenen Eurer Art für viele Jahre in Frieden, aber nichts ist mehr wie es war und wird es auch nie wieder sein. Unsere und Eure Leute sterben, Vorräte werden knapp wegen der andauernden Kämpfe, und die Reisen, die unternommen werden müssen, um die Vorräte zu erhalten, sind immer wieder ein großes [Risiko]. Oh je, jetzt bin ich schon wieder so gereizt. Meine Tochter [Magan] tadelt mich auch schon die ganze Zeit deswegen. Mein Name ist Myroja und mein Ehemann ist Thadon. Ich bin Schneiderin, und mein Ehemann ist rund um die Höhlenstadt dafür bekannt, dass er verschiedenste Handwerks-Vorräte verkauft. Wo ich gerade von meinem [Gemahl] spreche ...
Myroja Ygdrikisvif sagt: Er ist sehr zerstreut mittlerweile, ich nehme an, die dauernden Reisen nach Jordheim ermüden ihn. Erst kürzlich hat er eine feingeschneiderte Haube, die ich selbst gemacht und getränkt hatte, verloren. Oh, dieser kleine Trottel! Er vermeidet es seitdem auf mich zu treffen, ja das tut er. Glaubt wohl ich wüsste nicht, dass er den Gegenstand [verloren] hat. Aber das sollte wohl die kleinste meiner Sorgen sein. Ich sorge mich um seine Sicherheit auf seinen Handelsreisen nach Jordheim. Ich kann nur hoffen, dass diese dunklen Zeiten bald enden und alles wieder [besser] wird. Wenn Ihr nichts dagegen habt, Mystikerin, muss ich wirklich weiter arbeiten. Passt auf Euch auf, Troll.

3. Schritt der Quest Der Intrigant: Geht und sprecht mit Thadon, um mit Euren Nachforschungen fortzufahren. Vielleicht gibt er Euch weitere Informationen.

Thadon Ygdrikis sagt: Willkommen, Troll. Ich bin Thadon Ygdrikisson, der lokale Handwerksbedarf-Händler. Ich weiß wer Ihr seid. Meine Frau und meine Familie erzählten, dass Ihr hergekommen seid; wobei ich sicher bin, dass meine [Frau] eher weniger gut über mich gesprochen hat. Ich habe kürzlich eine Haube verloren, eine, die sie für mich hergestellt hatte. Seitdem ist sie böse auf mich. Ich habe versucht ihr aus dem Weg zu gehen, denn es ist besser, sie erst mal abkühlen zu lassen. Je weniger sie mich fragt, desto weniger muss ich ihr erzählen; lügen könnte ich nie. Es gibt nichts, was man mit einer wütenden Ehefrau vergleichen kann, die wie ein Feuer speihender Drache auf einen los geht; eigentlich rechne ich mir bessere [Chancen] gegen den Drachen aus. Ich habe keine Ahnung, wo ich die Haube verloren haben könnte, und ich fühle mich ziemlich schlecht deswegen. Sagt mal, Ihr wisst nicht zufällig, wo es passiert ist, oder? Es ist eine Drachenschuppenhaube und mein Nachname Ygdrikis ist dort hineingenäht ... habt Ihr sie [gesehen] oder [nicht]? Das ist wunderbar! Wisst Ihr zufällig wo es ist oder habt Ihr es möglicherweise dabei?

4. Schritt der Quest Der Intrigant: Gebt Thadon die feingeschneiderte Haube.

Thadon Ygdrikis sagt: Oh! Habt vielen Dank! Das ist aber seltsam, dass Ihr meine Haube gefunden habt. Vielleicht gab es ja einen Grund dafür, dass es [geschehen] ist.
Thadon beäugt Euch misstrauisch.

4. Schritt der Quest Der Intrigant: Sprecht mit Thadon darüber, wo Ihr seine Haube gefunden habt.

Thadon Ygdrikis sagt: Wo habt Ihr meine Haube gefunden? Habt Ihr sie in der [Stadt] oder [irgendwo sonst] gefunden? Ja, ich dachte mir schon, dass es so war. Ich wusste, dass irgend wer herausfinden würde was vorgeht. Ich bin wirklich erleichtert denn ich hoffe, Ihr könnt mir aus dieser schrecklichen Situation heraushelfen. Wenn Ihr nur verstehen könntet was ich mitmachen musste, dann würdet Ihr auch verstehen, warum ich zu dem [gezwungen] wurde, was ich tat.

4. Schritt der Quest Der Intrigant: Sprecht weiter mit Thadon darüber, was er mit dem Anstieg der Attacken in den Grabkammern zu tun hat.

Thadon Ygdrikis sagt: Als ich einmal auf dem Rückweg einer meiner Reisen nach Jordheim war, hörte ich jemanden in den Grabkammern meinen Namen rufen. Wenn ich jetzt zurückblicke war es eine sehr dumme Entscheidung, aber ich entschloss mich, dem Geräusch der Stimme zu folgen. Ich dachte, jemand erlaubt sich einen Scherz mit mir. Leider war dem nicht so, und eine schreckliche Präsenz ging mich an. Ich war wie erstarrt vor Angst beim Anblick dieses garstigen [Geist]. Er hat sogar einen Namen - er nennt sich Vandr. Er sagte dass er mich beobachtet und festgestellt hätte, dass ich viel zwischen der Höhlenstadt und Jordheim reise. Er verlangte dass ich ihm die Zeiten nannte, wann die Patrouillen die Grabkammern auf der Suche nach ihm durchqueren. Er merkte, dass ich meine Reisen zeitlich an die Patrouillen anlehnte, aber es passte nicht immer. Ich habe einen Freund, der in den Streitkräften der Stadt dient und er gab mir Informationen. Ich habe es wegen der Sicherheit getan, aber es hat mehr geschadet als geholfen. Vandr wollte genaue Informationen. Er bedrohte meine Familie mit einem Leid schlimmer als den Tod, falls ich mich nicht [verräterisch] verhalte. Ich tat was ich tun musste, um meine Familie zu beschützen, versteht Ihr! Er sagte er würde mich immer beobachten und wissen, falls ich mich an jemanden damit wende. Er gab mir keine weiteren Informationen als diese. Ich weiß nicht warum er diese Informationen haben möchte, aber er ist ein [leidenschaftlicher] Geist und sein Hass auf alles Lebendige strömt geradezu aus ihm hinaus. Ich wollte seine schreckliche Gegenwart los werden, aber leider kann ich das nicht selbst. Doch ... Ihr könntet mir helfen. Eigentlich könntet Ihr mich aus seinem schrecklichen Griff befreien. Bitte, ich flehe Euch an! Ihr könnt Vandr [besiegen]. Reist an den Ort, an dem Ihr meine Kappe gefunden habt. Das ist der Treffpunkt, wo ich und Vandr uns treffen. Ich werde auch dorthin gehen und ihn aus seinem Versteck [locken]. Sobald er erscheint, könnt Ihr ihn erschlagen. Vielen Dank, dass Ihr meine Familie und mich von dieser schrecklichen Gegenwart befreit habt. Lasst uns nun beeilen, ich folge Euch. Vandr erwartet uns bald an unserem Treffpunkt. Denkt daran Euch zu verstecken, bis er auftaucht. Viel Glück.

5. Schritt der Quest Der Intrigant: Kehrt zurück zu den Grabkammern, wie Thadon es Euch geheißen hat. Benutzt (/use) Wache Oljas Karte, um die Stelle wiederzufinden. Versteckt Euch hinter dem Stein, bis der Geist Vandr erscheint. Tötet ihn, sobald er sich enthüllt.

Geht wieder zurück an die Stelle an der ihr die Haube gefunden habt. Ihr erhaltet die Nachricht: Benutzt (/use) erneut die Karte, um das Versteck in der Nische zu entdecken.

Ihr versucht folgendes zu benutzen: die Karte der Grabkammern.
Ihr befindet Euch nun bei Vandrs Fluch.

Ihr werdet in eine Instanz teleportiert. Der Ausgang der Instanz befindet sich oben an den Treppen. Wenn ihr die Instanz verlassen müsst, könnt ihr sie erneut betreten indem ihr nochmals die Karte benutzt.

Ihr bespitzelt Thadon, der Euch bemerkt. Vandr taucht wie aus dem Nichts auf und Thadon läuft davon.
Durch einen roten Dunst versucht Vandr Euch von Eurem Geist zu trennen.
Datei:Mid Mob Vandr.jpg
Der Geist Vandr

5. Schritt der Quest Der Intrigant: Erschlagt den Geist Vandr.

Vandrs schemenhafte Erscheinung flackert, als er Euren Geist aufnimmt und sich in seine irdische Form verwandelt.
der Dunkelholz-Brüderring wird von Euch eingesteckt, Vandr braucht den Gegenstand nicht mehr.

8. Schritt der Quest Der Intrigant: Geht zu Wache Rimdar, um Eure Belohnung zu erhalten.

Wache Rimdar befindet sich direkt nördlich von Euch wenn ihr die Instanz verlasst.

Wache Rimdar sagt: Grüße, Troll. Wie kann Wache Rimdar Euch helfen? Sag mir Euren Namen Freund.
Wache Rimdar sagt: Oh ja! Wache Olja hat mit mitgeteilt, dass Ihr vorbeischauen würdet. Ich nehme an Ihr habt einen Auftrag für sie erledigt. Habt Ihr denn einen Beweis dafür?

8. Schritt der Quest Der Intrigant: Gebt Wache Rimdar den Dunkelholz-Brüderring als Beweis, dass Ihr Eure Aufgabe erfolgreich beendet habt.

Wache Rimdar sagt: Ausgezeichnete Arbeit von Euch, aber dies sind keine guten Neuigkeiten. Dieses Siegel ist das Symbol einer schwer fassbaren Gruppe Banditen, die wohl einen Weg in die Grabkammern gefunden haben. Diese Banditen sind besonders bösartig, denn sie sind Diebe und Mörder. Dieser Siegelring ist ein Zeichen dafür, dass sie in den Grabkammern umherstreifen. Wir können nur vermuten, wo sie [lauern].

Sprecht weiter mit Wache Rimdar, um Eure Belohnung zu erhalten.

Wache Rimdar sagt: Das V auf diesem Ring muss für Vandr stehen. Ich habe Gerüchte über Vandr gehört. Er war der Schlimmste von allen und wurde aus Schurkenbande wegen seiner bösen Natur ausgestoßen. Ich vermute es gibt auch so etwas wie Ehre unter Räubern, wenn auch eine etwas Fragwürdige. Also wurde er ausgestoßen und wanderte fortan alleine durch die Grabkammern um Beute und Ärger zu suchen. Er war zu voll von Gier und Bosheit, um vorsichtig zu sein und zur Oberfläche von Midgard [zurück]zukehren. Ich vermute die Grabkammern haben ihm recht gut gefallen. Gerüchte besagen, dass er ermordet wurde, wenn auch nicht klar ist wie. Man weiß nie was passiert, wenn man die Ruhe der Toten stört. Seine Seele wurde dazu bestimmt niemals Ruhe zu finden. Manche Menschen verändern sich nie, sogar wenn sie in das Reich der Toten treten. Seine Seele war erfüllt von Gier und Bosheit und so betrieb er seine Bosheiten auch in der [Welt] der Geister. Ich hoffe, dass sein Geist aus den Grabkammern nun beseitigt ist oder zumindest Ruhe gefunden hat. Ihr habt ohne Frage eine mutige und große Tat für uns geleistet und dafür werde ich Euch belohnen. Die Bewohner und Wächter der Höhlenstadt danken Euch aufs Tiefste.

Belohnung

Ihr erhaltet 217 Erfahrungspunkte! (320.000.000 Erfahrungspunkte auf Stufe 49)

3 Silber und etwas Kupfer gehört Euch als Belohnung!

der Intrigantenring wird von Euch eingesteckt, Wache Rimdar braucht den Gegenstand nicht mehr.

Magieboni:

  • Konstitution: 3 Punkte
  • 4 Trefferpunkte
  • Körper: 1%