GOA-Texte:Die Inconnu

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Ich entbiete Euch meinen untertänigsten Gruß, Sire.

Beigefügt zu diesem Schreiben sende ich Euch zu Eurer gefälligen Aufmerksamkeit eine vom Königlichen Bibliothekar zusammengestellte, höchst detaillierte und präzise Analyse aller Informationen, die uns derzeit über die Inconnu zur Verfügung stehen, jene einzigartigen Wesen, die in letzter Zeit vermehrt im Herzen unseres grünen und schönen Landes auftauchen.

Ich muss Euch aber leider mitteilen, dass der Autor dieser Zeilen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, so viele Informationen wie möglich über dieses Thema zusammenzutragen, dabei auf eine Reihe bedauerlicher Schwierigkeiten stieß. Die Informationsquellen waren ohnehin schon recht dünn gesät, und schon bald wurde auch klar, dass gewisse Individuen nicht mit ganzem Herzen kooperierten, was bei dieser Suche nach Licht und Wahrheit schon recht frustrierend war.

Ich füge meinen Ausführungen eine Liste der Elemente bei, deren Erwähnung bei den Quellen des Autors eine überdurchschnittliche Scheu hervorrief. Ich überlasse es Eurem Urteilsvermögen, die Gründe für diesen außerordentlichen Widerstand gegen einen direkten königlichen Befehl zu bewerten.

Zum Schluss möchte der Autor noch besonders Meister Hebus danken, dem Königlichen Bibliothekar, sowie Meister Ahme, Ehrenmitglied im Gelehrtenorden der Purpurrose.

Meister Hebus, Königlicher Bibliothekar und Privatsekretär im Gelehrtenorden der Purpurrose.

Eine Beschreibung der Inconnu

"Es ist hässlich ! Es ist lustig ! Es ist klein und stinkt nach Fisch ! Was ist das ? Was ist das ? Es ist garstig ! Es ist grus'lig ! Es ist bleich und müffelig ! Was ist das ? Was ist das ?"

  • Der erste Vers eines Kinderreims, der in letzter Zeit in Camelot für viel Ärger sorgt...


Besonders auffällig an den kleinen, zerbrechlich wirkenden Inconnu ist ihre bläulich-bleiche, verkrustete Haut. Sie sind humanoid und bewegen sich auf zwei kurzen Beinen, mit einem Paar gelenkiger oberer Gliedmaßen benutzen sie Waffen und Werkzeuge.

Die Inconnu wirken ungelenk und watscheln mehr über die wunderbaren Wege Albions, als sie laufen. Auf unebenem Untergrund scheinen sie sich wohler zu fühlen, etwa in Höhlen oder feuchten Kavernen, die ja auch lange ihr natürlicher Lebensraum waren, oder in den zahlreichen Sümpfen auf der Insel Avalon. Ihre Fähigkeit, sich solchen Umgebungen anzupassen, ist bemerkenswert.

Ihr reichlich vorhandenes, ungebändigtes Haar, dessen Farbpalette vom tiefsten Blau bis zum strahlendsten Weiß reicht, trägt zu ihrer ungewohnten, wenig vorteilhaften Erscheinung bei. Aufgrund ihres Äußeren haben gewisse Gelehrte ja schon einen gemeinsamen Ursprung der Inconnu und der Goblins postuliert, die ja in allen Ecken des Königreiches in Mengen vorkommen.

Der Autor dieser Zeilen hält diese Annahmen jedoch für unbeweisbar und hat daher ausdrücklich beschlossen, sie in diesem Werk zu ignorieren.

Eine letzte Anmerkung zur äußeren Erscheinung der Inconnu : Es fällt der besonders leere Gesichtsausdruck auf, der auf permanente Geistesabwesenheit, also fehlenden Geist, wenn nicht sogar auf geringe Intelligenz hinweist. Die Zähne des Inconnu sind scharf, gut geeignet, um rohen Fisch zu zerreißen, und eine flache, fliehende Stirn, die auf vulgäre und weltliche Gedanken hinweist.

Die Ursprünge der Inconnu

"- Was ist mit den Kobolden ?"
"Nein, das glaube ich nicht. Ich gebe ja zu, dass beide Rassen grässlich sind, aber die Inconnu haben wenigstens noch einen Funken Intelligenz. Als Beweis könnt Ihr nehmen, dass einige von ihnen wenigstens ansatzweise unsere Sprache sprechen können !"

  • Zwei Gelehrte debattieren an der Akademie über den Ursprung der Inconnu.


Es ist schon sehr erstaunlich, dass in keiner unserer Legenden von dieser wirklich hässlichen Rasse die Rede ist. Auch wenn die Beschreibung von 'Crauch dem Scheusal' in der berühmten Fabel "Die Hütte im Wald" der körperlichen Erscheinung der Inconnu erschreckend nahe kommt, gibt es doch derzeit keinerlei Hinweise auf eine wie auch immer geartete Verbindung.

Nein, ich würde mal vermuten, dass die Inconnu viele Jahre lang im Verborgenen gelebt oder überlebt haben. Ihre bleiche Hautfarbe lässt sofort auf einen Troglodytentypus schließen, einen Höhlenbewohner, auch wenn die heute zu beobachtenden Inconnu sich erstaunlich unbeeindruckt zeigen von ausgedehnter Sonneneinwirkung.

Daher liegt die Schlussfolgerung für den Autoren nahe, sofern er sich nicht völlig auf dem Irrweg befindet, dass die Inconnu von heute die Abkömmlinge eines älteren Stammes sind, der gezwungen war, in den Eingeweiden der Erde Zuflucht zu suchen vor irgendeinem für uns unvorstellbaren Ungemach.

Es ist unter diesen Umständen nur plausibel, dass sich ihre körperlichen Merkmale veränderten, als sich die Inconnu an ihre neue Lebensumgebung anpassten ; eine Welt der völligen Dunkelheit und absoluten Stille. Dazu setzte sich ihre Ernährung hauptsächlich aus Würmern, vermodernder Vegetation und eiskaltem Wasser zusammen.

Was die Wesensart dieser unglücklichen Lebewesen angeht, die einst in der Tiefe der Erde Zuflucht suchten, nun, da gibt es nach dieser gewaltigen Zeitspanne nur noch so wenige Hinweise und Indizien, dass wir heutzutage nichts mehr haben, woraus wir eine Lösung für dieses interessante Rätsel zusammensetzen könnten. Waren es degenerierte Goblins, Oger, Avalonier, Sumpfmenschen, Flussgeister oder gar ein Stamm intelligenter Geersha ? All dies sind realistische Möglichkeiten.

Das Auftauchen der Inconnu

"- Es ist schon ein wundersames Zusammentreffen, Mylady, wie diese rätselhaften Wesen erschienen und uns aus den Klauen von Xanxicars Schlägern retteten !"
"Ja, Ays'Slyn, genau das haben sie getan, und mehr als das. Doch die wichtigste Frage, mein alter Freund, lautet immer noch : Warum ?"

  • Eine Konversation auf der Apfelinsel zwischen Lady Lile und einem ihrer vertrautesten Berater.


Um diese detaillierte Studie zusammenzufassen : Der Autor kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststellen, dass die Inconnu erst vor wenigen Monaten zum ersten Mal auf der einst verwüsteten Insel Avalon auftauchten. Es ist zu vermuten, dass das Höhlen- und Tunnelsystem, in dem sich diese merkwürdige Rasse entwickelt hat, auf die eine oder andere Weise auf die Oberfläche dieser Insel führt. Allerdings sind derartige Tunnel bis jetzt noch nirgends gefunden worden.

Doch man muss sich vor Augen führen, um der Klarheit des Argumentes willen, dass zu der erwähnten Zeit die Lage der verbliebenen avalonischen Truppen verheerend war. Sie waren in ihre letzten Festungen zurückgedrängt worden, wo sie früher oder später von der Macht der zahlenmäßig und (wenn ich das bemerken darf) organisatorisch weit überlegenen Drakora-Heerscharen zermalmt worden wären.

Es ist unmöglich, zu sagen, warum die Inconnu, die auf der Insel doch mit Sicherheit Kundschafter auf der Erdoberfläche hatten, den verzweifelten Avaloniern ihre Unterstützung zukommen ließen. Hatten sie vielleicht einfach noch nie eine Spezies getroffen, die noch elender war als ihre eigene, und nutzten nun diese Gelegenheit, in die Welt des Lichtes hinaus zu treten ?

Die Unterstützung aus dieser unerwarteten Ecke war ein kriegsentscheidender Faktor. Durch das plötzliche Auftauchen desorientiert, stellten die Drakora ihre Angriffe ein und ermöglichten es so der avalonischen Delegation, beim König von Albion um Hilfe zu ersuchen, die ihnen ja, wie wir heute wissen, großzügig gewährt wurde.

Sobald sich die Situation an der Front durch das Eingreifen der Verteidiger Albions stabilisiert hatte, wurden die Truppen der Inconnu seltener auf der Insel Avalon. Während dieser Zeit wurden erstmals einzelne Individuen in den grünen Landstrichen von Albion selbst gesichtet.

Zunächst siedelten sie sich in der Umgebung des Herzogtums Adribard an, nahe bei den fauligen Sümpfen, die sie an ihre Heimat auf der Apfelinsel erinnerten. Die etwas Abenteuerlustigeren unter ihnen wanderten hinaus in die Lande, wo sie unseren braven Bürgern auch heute noch Anlass für viel Erstaunen und Beunruhigung geben.

Das Wesen der Inconnu

"- Und der da drüben ? Ausgewachsen ? Oder ein junges Exemplar ?"
"Hmmm, schwer zu sagen. Ich weiß nicht... ausgewachsen ?"
"Nein, nein, Ihr liegt beide völlig falsch, das ist doch Maspalio, der Hofnarr !"

  • Drei Gelehrte bei nekrothologischen Feldstudien im Exerzierhof des königlichen Palastes von Camelot.


Nachdem wir nun die trüben Ursprünge der Inconnu ein wenig ans Licht gezerrt haben, können wir uns der Frage zuwenden, was sie antreibt, was sie tun und welchen Ehrgeiz sie haben, auch wenn das vielleicht ein etwas zu hochgegriffenes Wort ist für eine so urzeitliche Kreatur.

Der Autor gesteht offen ein, dass es ein schwieriges Unterfangen ist, die Gedankengänge einer so fremden Spezies nachzuvollziehen, die zudem mehr Tier als Mensch ist. Nur durch intelligente Rückschlüsse und genaueste Beobachtung konnte er die unten aufgeführten Schlüsse ziehen.

Der geübte Beobachter lernt schnell, zwei grundlegend verschiedene Arten von Individuen zu unterscheiden : den ausgewachsenen Inconnu, eher selten und von seinen Artgenossen mit einem gewissen Ansehen behandelt, sowie den jungen Inconnu, weitaus häufiger anzutreffen, dessen grenzenlose Neugier ihn dazu treibt, landauf und landab zu reisen und die braven Leutchen von Albion zu befragen und bei ihrer ehrlichen, harten Arbeit zu stören.

Ausgewachsene Inconnu trifft man nur ganz selten an. Sie werden dann oft von einer Gruppe junger Exemplare begleitet, die sie meist nur mit Mühe im Zaum halten können. In der Regel erscheinen ausgewachsene Inconnu nur in diplomatischer Funktion, bei Vertragsverhandlungen oder Kirchenpräsentationen.

Sie geben sich dann reserviert und zurückhaltend, drücken sich klar und präzise aus, wenn auch etwas langsam, und stellen gelegentlich ein für eine nichtmenschliche Spezies erstaunliches Maß an Weisheit und Intelligenz zur Schau. Des Weiteren können sie an Verhandlungen und grundlegenden Debatten teilnehmen.

Die jungen Inconnu hingegen stehen doch eher auf den untersten Stufen der Evolution. Der Autor vermutet, dass nur eine Handvoll von ihnen es überhaupt bis auf die nächste Stufe schaffen werden. Viel wahrscheinlicher ist, dass der durchschnittliche Inconnu ad vitam aeternam auf dieser niedrigen Evolutionsstufe verharren wird, also für den Rest seines Lebens.

Die Aktivitäten der Inconnu sind zu zahlreich, um sie hier alle aufzuführen. Sie stellen oft das ganze Spektrum der Emotionen so überzeugend und mühelos zur Schau, dass man auf den ersten Blick annehmen könnte, sie litten unter Gemütsschwankungen. Bei genauerer Betrachtung hingegen wird dem Beobachter klar, dass die Inconnu nur das menschliche Verhalten nachahmen, ohne sich der Grenzen klar zu werden, die ihre Natur ihnen setzt.

Als wolle er diesen Wesenszug noch unterstreichen, ist der junge Inconnu immer bereit, sich in den Krieg zu stürzen. Doch selbst er muss zugeben, dass seine kleinwüchsige Statur einen Nachteil darstellt, wenn es etwa darum geht, von den Wehrgängen unserer großartigen Burgen und Festungen aus zwischen den Zinnen auf den Feind herab zu schauen. Doch bei den Gelegenheiten, wenn Inconnu sich den furchtlosen Kreuzrittern Albions anschließen, bemerken die Letzteren im Gefecht oft, dass die Inconnu schon lange vor dem ersten Schlagabtausch verschwinden. Sie sind einfach nicht fähig, ihre natürliche Schwäche zu überwinden und ergreifen daher einfach das Hasenpanier !

Der Autor sieht es als müßig an, die Aufmerksamkeit des Lesers auf weitere Beispiele derartigen Verhaltens zu lenken, sondern möchte dieses Kapitel mit einem anderen Punkt zu Ende bringen : der Reiselust der jungen Inconnu.

Die Inconnu werden - wie übrigens auch die Geersha in anderen Landesteilen, aber das ist eine andere Geschichte - buchstäblich von ihrem Instinkt dazu gezwungen, herumzuziehen. Sie bleiben niemals lange an einem Ort und haben ständig den Drang, neue Gebiete und Umgebungen zu erforschen. Zum Verständnis dieses Wesenszuges ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass ihre Vorfahren in der frostigen Dunkelheit feuchter Höhlen lebten und starben. Für diese Spezies sind die Sonne und das Licht eine Offenbarung, eine Gnade, eine plötzliche, lebensspendende Katharsis.

Die Inconnu haben das Licht geschaut und halten es nicht mehr lange im Schatten aus.

Die Seele der Inconnu

"- Ihr solltet mich wirklich besser kennen. Ich kann mit ihren Seelen oder ihrem Geist nichts anfangen, und ihr Glaube interessiert mich nur insofern, dass er der Schlüssel zur Kontrolle über die Inconnu ist."

  • Eine Konversation im Mondschein...


Jeder ernsthafte Gelehrte, der sich mit den Inconnu befasst, muss sich früher oder später auch dieser fundamentalen Frage zuwenden. Er muss daher alle Vorurteile vom Tisch fegen, jeden Glaubensatz ignorieren, der sein Urteilsvermögen beeinflussen könnte. Nur die Erleuchtesten dürfen hoffen, sich der Wahrheit anzunähern.

Der Autor dieser Zeilen hatte unlängst Gelegenheit, diese Sache mit gewissen hochgestellten Persönlichkeiten der Kirche von Albion zu diskutieren, und es stellte sich heraus, dass auch diese geachtete Institution in dieser Frage weit von einem Konsens entfernt ist. Hinter den ehrwürdigen Kirchenmauern tobt eine hitzige Debatte, und für die nächsten Monate ist noch kein Ende abzusehen.

Es ist offensichtlich, dass die Inconnu einem gemeinsamen Glauben anhängen und einen kleineren heidnischen Geist namens Arawn verehren, auch Fürst der Unterwelt genannt. Es gibt keinen bewiesenen Zusammenhang mit einer gleichnamigen Gottheit, die von einigen primitiven Stämmen in Snowdonia angebetet wird. Zwischen den Inconnu und den Arawniten gibt es keine Verbindung.

Die Inconnu reden nicht gerne über dieses Thema. Außerdem ist ihr Wissen in der Regel sehr begrenzt, wie das bei zahlreichen Kulten der Fall ist, die auf einem alten Aberglauben beruhen. Die frühen Inconnu assoziieren mit dem Namen Arawn meist nur ganz allgemein den Tod, wodurch er den Status einer allmächtigen Gottheit im Reich der Verblichenen erhält, also in der Unterwelt.

Das ist besonders signifikant, wenn man den Aufenthaltsort der Inconnu in den letzten Jahrhunderten bedenkt - ein komplexes unterirdisches Tunnelsystem in tiefster Finsternis. Die Analogie ist auffällig, und im Lichte unseres heutigen Wissens erscheint Arawn dann leicht als Fürst der Höhlen, des unterirdischen Königreiches.

Der historische Arawn war zweifellos einer der vergessenen Helden der Inconnu. Vielleicht war er es sogar, der sie ins Herz der Erde führte, um sie vor der schrecklichen Katastrophe zu bewahren, die nun tief unter dem Mantel der Zeit und des Vergessens begraben liegt.

Der alte König wurde erst zur Legende, dann zum übernatürlichen göttlichen Führer, unfehlbar und furchterregend.

Die Zukunft der Inconnu

"- Und was jetzt ?" "Jetzt ? Na ja, das weiß ich auch nicht so genau... "

  • Auszug aus dem Sitzungsprotokoll des Königlichen Raten der Stadt Camelot.


Es ist heute noch schwierig, die Auswirkungen einzuschätzen, die das Auftauchen der Inconnu im Königreich Albion auf lange Sicht haben wird. Nach einer Periode des Chaos und der Anarchie ist die Situation im Moment stabil, nachdem sich die Bewohner von Albion an den Anblick dieser merkwürdigen kleinen Wesen gewöhnt haben.

Sollte das so bleiben, können die Inconnu vom Kontakt mit unserer fortschrittlicheren Zivilisation eigentlich nur profitieren. Ein größerer Wortschatz wird es ihnen ermöglichen, neue Ideen zu erfassen, und ihnen neue gedankliche Wege eröffnen. Die Altäre des Lichts werden ihnen zudem die Mysterien des Glaubens und der Religion offenbaren.

Es ist daher gerechtfertigt und angeraten, sie bei ihren ersten Schritten zu begleiten und zu führen, denn ihr Weg ist voller Fallen, Gefahren und Versuchungen. Es ist zum Wohle Albions, wenn wir ihnen zeigen, was sie werden sollten.

Es besteht die Möglichkeit, dass sie sich als nützlich erweisen werden in dem Krieg, den wir gegen die Barbarenstämme des hohen Nordens und die primitiven Monster aus Hibernia führen.

Zusammengestellt im Jahre 590, nach Willen und Maßgabe unseres Königs, von

Meister Hebus, Königlicher Bibliothekar und Privatsekretär im Gelehrtenorden der Purpurrose.