Troll, dunkel und stattlich

Aus Daocpedia
Reich
Midgard
Gebiet
Mularntal
Level
5
NPC
Grumbald (Loc 50655,50693)

Allgemein

Diese Quest ist eine der viele Wege führen zur Belohnung Quest. Egal wie ihr euch in Quest verhaltet wird es zu einem Ende mit der Belohnung kommen.

Beschreibung

Datei:Mid NPC Grumbald.jpg
der verliebte Troll Grumbald in Mularn

Sprecht mit Grumbald in Mularn.

Ihr nähert euch Grumbald und fragt nach seinem offensichtlichen Interesse an Hildi. Ihr wusstet nicht das Trolle erröten können, aber anscheinend doch. Denn die steinernden Backen des Trolls werden langsam rot.
Grumbald sagt: Woher wisst Ihr das? Ihr habt es gesehen? Natürlich, sonst hättet Ihr mich nicht gefragt. Niemand darf es wissen. Falls Gest davon erfährt würde das mein [Ende] bedeuten.' Ihr werdet es Gest nicht erzählen, oder? Ich habe so viel Glück gehabt, dass er mich als einen seiner Schneiderlehrlinge angenommen hat, ich möchte so ungern weggeschickt werden, nur, weil ich mich in seine Tochter [Hildi] verliebt habe.
Grumbald seufzt als er Hildis Namen erwähnt.
Grumbald sagt: Glaubt nicht, er täte das nicht! Seit seine Frau tot ist, bedeutet ihm Hildi alles. Er will noch nicht einmal, dass die Lehrlinge wissen, dass er eine Tochter hat. Kaum vorstellbar, was los wäre, wenn jeder Lehrling sein [Herz] an Hildi verlieren würde.
Grumbald lächelt fies.
Grumbald sagt: Ich kann nichts dafür. Es ist nicht so als versuchte ich, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Sie weiß nicht was ich für sie empfinde. Sie weiß nicht einmal, wer ich bin. Es war eher ein [Unfall], dass ich sie überhaupt gesehen habe. Ich wollte der jüngste Gesell Jordheims sein. Deshalb ging ich nachts zur Schmiede um zu üben. Wie es das Glück wollte, schien Hildi es zu genießen etwa zur selben Zeit einen Abendspaziergang zu machen. Das war das erste Mal, dass ich [sie sah]. Ihr glaubt wahrscheinlich nicht an die Liebe auf den ersten Blick und ich tat es bis dahin auch nicht. Ohne ein Wort zu sprechen hat Hildi mich verändert. Ich ging weiterhin zur Schmiede, um zu schmieden und mit der Hoffnung sie [wieder] zu sehen. Ich möchte sie besser kennen lernen, aber ich glaube sie ist nicht an mir interessiert. Ich bin nur ein Schmiedlehrling, und ein Troll. Ich habe mir zwar etwas ausgedacht, aber ich glaube nicht, dass ich es [durch] ziehen kann.
Grumbald grinst.
Grumbald sagt: Ich kann sie nicht direkt ansprechen, aber ich habe ein Gedicht geschrieben, das meine Gefühle für sie beschreibt. Das einzige Problem ist, ich weiß keinen Weg ihr dies Gedicht anonym zu überbringen. Ich möchte, dass sie es liest und weiß wer ich bin. Aber ich habe Angst, dass sie weder das Gedicht noch mich mag. Ich werde Euch gerne dafür bezahlen, wenn Ihr bereit seid, das Gedicht für mich zu überbringen.

Euch wurde die Quest Troll, dunkel und stattlich anvertraut.

Grumbald sagt: Das ist großartig! Lasst es mich schnell suchen. Bitte versprecht mir, das Siegel nicht zu öffnen. Der Inhalt ist vertraulich und nur für Hildis [Augen bestimmt].
ein versiegeltes Liebesgedicht wird von Euch eingesteckt, Grumbald braucht den Gegenstand nicht mehr.

1. Schritt der Quest Troll, dunkel und stattlich: Grumbald hat Euch ein versiegeltes Liebesgedicht gegeben und bittet Euch es ungelesen Hildi in Jordheim zu überbringen. Falls Ihr Grumbalds Gedicht lesen wollt, findet heraus wie Ihr das versiegelte Liebesgedicht öffnen könnt.

Grumbald sagt: Hildi lebt bei ihrem Vater Gest in Jordheim. Wenn Ihr sie nicht finden könnt, dann fragt die Wachen nach der Richtung. Bitte, erwähnt diese Sache niemand anderem gegenüber. Seid außerdem auf der Hut vor [Haakon]. Ich habe gesehen, wie sie abends spazieren gingen. Er ist der Sohn eines der anderen Handwerksgildenmeister in Jordheim. Ich weiß nicht, ob er ihr den Hof macht, aber es würde mich nicht wundern. Wenn Ihr Haakon seht, bitte erwähnt nicht meinen Namen.

Lest das Gedicht von Grumbald, indem ihr es rechtsklickt und /use eingebt.

Mit einem kleinen Messer, löst Ihr sorgfältig das Siegel vom Papier. So könnt Ihr es später erneut versiegeln, ohne dass es auffällt. Ihr entfaltet das Papier und seht ein kurzes Gedicht in der Handschrift des Lehrlings.
Rotkappen tragen rot,
Kobolde sind blau,
Es macht mich so glücklich -
wenn ich an Euch denke.
Kichernd lest Ihr das Gedicht und bemerkt, dass Grumbalds aufrichtige Worte alleine nicht ausreichen werden, um Hildis Herz zu erobern. Ihr überlegt Euch schnell, womit Ihr Grumbald helfen könnt Hildis Aufmerksamkeit zu erlangen. Schreiber Osturmir in Jordheim ist berühmt für seine Oden an die Götter Midgards. Vielleicht kann er Euch helfen ein besseres Gedicht anzufertigen. Ihr könnt auch Goi Halfdan in Mularn aufsuchen und sie um eine rote Rose aus ihrem Garten bitten, um das Gedicht das Ihr auswählt zu begleiten.

2. Schritt der Quest Troll, dunkel und stattlich: Grumbalds Gedicht allein wird Hildi nicht überzeugen. Sucht Goi Halfdan in Mularn auf und bittet sie um eine Rose, als Beigabe zum Gedicht. Oder geht zu Schreiber Osturmir in Jordheim und beauftragt ihn ein besseres Gedicht zu schreiben.

Goi Halfdan ist ebenfalls in Mularn zu finden, in der oberen Etage des großen umzäunten Hauses (Loc 54288,50982).

Goi Halfdan sagt: Hallo. Was kann ich heute für Euch tun?
Ihr berichtet Goi Halfdan von Grumbalds Zwickmühle und bittet sie um eine Rose aus ihrem Blumengarten.
Goi Halfdan sagt: Grumbald, ja? Er ist ein netter und respektvoller junger Mann, vielleicht ein wenig scheu. Keine Ursache, ich helfe ihm gerne dabei, Hildis Aufmerksamkeit zu gewinnen. Es wird ihm schwer fallen, Gest zu überreden, dass er ihm erlaubt, Hildi zu umwerben. Ich glaube, Gest hat andere Pläne für Hildi und möchte, dass sie in eine der reichen Händlerfamilien in der [Hauptstadt] einheiratet. Gest hat hart gearbeitet, um seiner Familie in Jordheim einen Namen zu machen, und er möchte, dass auch seine Tochter davon profitiert. Natürlich würde ich sie lieber aus Liebe heiraten sehen anstatt wegen Geld, aber dazu muss sie [Grumbald] lieben ... Und das ist momentan eine ziemlich gewagte Annahme. Ich denke, die zwei würden ausgezeichnet zusammenpassen, aber meine Meinung zählt hier nicht. Wie auch immer, hier ist die Rose. Ich wünsche Euch und Grumbald viel Glück.
die wunderschöne rote Rose wird von Euch eingesteckt, Goi Halfdan braucht den Gegenstand nicht mehr.

2. Schritt der Quest Troll, dunkel und stattlich: Ihr habt eine rote Rose von Goi Halfdan in Mularn erhalten. Ihr könnt sie nun mit Grumbalds Gedicht zu Hildi in Jordheim bringen oder Ihr könnt Schreiber Osturmir in der Stadt aufsuchen und ihn bitten, ein neues Gedicht zu verfassen.

Geht nun nach Jordheim und betretet den Tempel der Asen gleich gegenüber des Eingangs aus Richtung Mularn. Schreiber Osturmir ist an der Loc 24108,26498 zu finden.

Schreiber Osturmir sagt: Guten Tag. Seid Ihr zum Tempel der Asen gekommen, um Euch an der Majestät der [Götter] zu ergötzen?
Ihr erzählt Schreiber Osturmir von Grumbald und dem Liebesgedicht und gebt zu, dass Ihr es geöffnet und gelesen habt und dass Ihr nicht glaubt, dass es Hildis Herz erobern wird. Aus Achtung vor Grumbald nennt Ihr keine Namen.
Schreiber Osturmir sagt: Ich kann nicht glauben, dass Ihr das Gedicht geöffnet habt! Wie aufdringlich! Jetzt habt Ihr mich neugierig gemacht, Hrungna. Kaum jemand wagt es, die Unantastbarkeit eines Gedichtes zu verletzen. Euer Freund muss wirklich schwer verliebt sein. Da Ihr das Siegel ohnehin schon gebrochen habt, würdet Ihr mir das Gedicht reichen und es mich lesen lassen, ja?

Gebt Schreiber Osturmir das Gedicht.

Schreiber Osturmir sagt: Oh je! Das ist ... ziemlich schlecht. Ich zweifle nicht an den guten Absichten dieses jungen Mannes, aber das hier muss man ändern. Ihr seid zum Richtigen gekommen, mein Freund. Entschuldigt mich, während ich einen Stift und [Papier] besorge.
Schreiber Osturmir greift in einen Beutel und fischt ein Blatt Papier, ein Tintenfass und eine feine Feder heraus. Mit schwungvollen Bewegungen beginnt er, ein Liebesgedicht zu verfassen. Er scheint Eure Anwesenheit ganz vergessen zu haben, als er die Zeilen niederschreibt und mit einem theatralischen Schnörkel beendet. Der Schreiber füllt das Blatt Papier fast bis ans Ende, setzt dann die Feder ab, faltet das Blatt geschickt zusammen und reicht es Euch.
Schreiber Osturmir sagt: Bitte sehr! Sobald sie das liest, wird sie vor Liebe wie verrückt nach Eurem Freund sein. Nein, Bezahlung ist nicht notwendig. Einem jungen Mann helfen zu können ist mir Belohnung genug!
ein neu verfasstes Liebesgedicht wird von Euch eingesteckt, Schreiber Osturmir braucht den Gegenstand nicht mehr.
Datei:Mid NPC Hildi.jpg
Grumbalds Angebetete Hildi in Jordheim

3. Schritt der Quest Troll, dunkel und stattlich: Ihr habt ein neu verfasstes Liebesgedicht und eine hübsche rote Rose. Sucht Hildi in Jordheim und redet mit ihr, bevor Ihr ihr die Geschenke gebt. Wenn sie nicht mit Euch redet, sagt ihr, Ihr seid nicht wegen ihres Vaters [Gest] hier.

Hildi ist an der oberen Schmiede in Jordheim zu finden (Loc 23399,24498).

Hildi sagt: Hallo. Ich erkenne Euch nicht, Wilde. Seid Ihr wegen Geschäften mit meinem Vater [Gest] hier? Nicht? Was sonst führt [Euch her]?
Ihr erzählt Hildi, dass Ihr ausgesandt wurdet, um ihr ein Geschenk von einem anonymen Verehrer zu bringen.
Hildi sagt: Ein Geschenk für mich? Wie nett! Habt Ihr es bei Euch?

3. Schritt der Quest Troll, dunkel und stattlich: Gebt Hildi zuerst die wunderschöne rote Rose.

Hildi sagt: Oh, meine Güte! Das ist eine prachtvolle Rose. Hat Euch der Absender eine Notiz mitgegeben oder irgendetwas, was ihn erkenntlich macht?
Errötend nimmt Hildi die Blume aus Eurer Hand.

3. Schritt der Quest Troll, dunkel und stattlich: Gebt Hildi nun das Gedicht. Sobald Ihr ihr das Gedicht gegeben habt, sagt Ihr, ob es von einem [geheimen Verehrer] oder von [Haakon] ist.

Hildi nimmt das Gedicht von Euch und untersucht das Siegel. Sie entfaltet das Blatt begierig, da sie es für eine Notiz des mysteriösen Mannes hält, der ihr die Rose schickte. Als sie stattdessen bemerkt, dass ein Gedicht auf dem Papier steht, wirkt ihr Gesicht besorgt. Hildi schließt kurz die Augen und schnuppert an der Rose. Nach einem kurzen Moment kehren ihre Augen zu dem Blatt Papier zurück, sie liest den Rest des Gedichtes und nickt leicht.
Hildi sagt: Die Leute sagen, Poesie sei gefährlich und sie gäbe anderen die Kontrolle über einen. Aber wenn ich diese Zeilen lese, fällt es mir schwer zu glauben, dass jemand, der so galant ist, [böse Absichten] hat. Ich muss herausfinden, wer dies geschickt hat. Es muss teuer sein, so ein Gedicht in Auftrag zu geben, und es ist eine sehr nette Geste. Könnt Ihr mir sagen, wer Euch geschickt hat? Kommt es von einem [geheimen Verehrer] oder meinem Freund [Haakon]? Wie lautet sein [Name]?

4. Schritt der Quest Troll, dunkel und stattlich: Ihr habt das Gedicht und die Rose zu Hildi gebracht. Sprecht weiter mit ihr und sagt ihr, der [Name] der Person, die das Geschenk geschickt hat, sei Euch bekannt.

Ihr erzählt Hildi, dass die Geschenke vom Lehrling ihres Vaters, Grumbald, kommen.
Hildi sagt: Grumbald? Ich wusste weder, dass er mich beobachtet noch dass er so romantisch ist. Vielleicht habe ich ihn unterschätzt. Wenn Vater es nicht herausfindet, dann würde ich einmal mit ihm spazieren gehen. Würdet Ihr ihn danach für mich [fragen]?
Ihr stimmt zu, Grumbald von Hildis Einladung zu berichten.
Hildi sagt: Ich danke Euch. Bitte richtet auch Grumbald meinen Dank aus.

4. Schritt der Quest Troll, dunkel und stattlich: Nun, da Ihr Grumbalds Gedicht abgeliefert habt, kehrt zu ihm zurück und berichtet ihm, dass [Hildi] gerne mit ihm spazieren gehen würde.

Grumbald sagt: Ah, Ihr seid zurück! Habt Ihr mein Gedicht zu [Hildi] gebracht?
Ihr erzählt Grumbald, dass Hildi sein Gedicht geschätzt habe und daran interessiert sei, ihn besser kennen zu lernen. Ihr erzählt Grumbald, dass sie ihn gerne auf einen ihrer Abendspaziergänge einladen würde, wo sich eine Gelegenheit für ein privates Gespräch ergeben sollte. Als er die Neuigkeiten hört, erhellt sich Grumbalds Gesicht und er beginnt zu lächeln.
Grumbald sagt: Ich kann es kaum glauben! Sie muss meine Poesie gemocht haben. Vielleicht schreibe ich bis zu dem Spaziergang noch ein Gedicht für sie. Das wird sie mögen. Danke für Eure Hilfe, Hrungna. Ohne Euch wäre ich noch immer nicht mehr als ein liebeskranker [Troll].

4. Schritt der Quest Troll, dunkel und stattlich: Richtet Grumbald Hildis Dank aus und erzählt ihm von dem Ort in Mularn, an dem sie ihn treffen möchte.

Grumbald sagt: Ich habe einen Freund in Jordheim, der Bannzauberer werden möchte. Manchmal bringt er mir Dinge, an denen er arbeitet. Als ich ihm von meinem Dilemma erzählte sagte er, er könne mir mit einer [magischen Kugel] bei meinen Entscheidungen helfen.

4. Schritt der Quest Troll, dunkel und stattlich: Wenn Grumbald aufhört mit Euch zu reden, dann erwähnt sein Angebot einer [magischen Kugel].

Grumbald sagt: Hier ist sie. Bitte nehmt sie als Belohnung für Eure harte Arbeit. Ich bin sicher, Adnil wird mir eine neue machen, und vielleicht werde ich sie sogar irgendwann nicht mehr brauchen, um Entscheidungen zu treffen.

Belohnung

Ihr erhaltet 615,000 Erfahrungspunkte!
Ihr erhaltet 13,324 Erfahrungspunkte! ( Level 9 )
20 Silber und etwas Kupfer gehört Euch als Belohnung!

Adnils magische Kugel wird von Euch eingesteckt, Grumbald braucht den Gegenstand nicht mehr.

Adnils magische Kugel gibt auf viele unterschiedliche Dinge Rat. Benutzt (/use) sie für Rat in Liebesangelegenheiten. Bei Rat in Kriegsfragen gebt '/use2' ein. Für allgemeine Ratschläge (Ja und Nein-Fragen) '/interact'.

Ein Ergebnis der Frage nach Liebesangelegenheiten:

Adnils magische Kugel sagt: Sehr gut. Haltet die Kugel dicht an Euer Herz und befreit Euren Geist von allem außer den Gedanken an die Person, die Ihr begehrt.
Adnils magische Kugel sagt: Mein Ratschlag ist:
Es ist der Gedanke der zählt.

Ein Ergebnis der Frage nach dem Krieg:

Adnils magische Kugel sagt: Sehr gut. Konzentriert Euch auf den Ruhm, den Ihr Eurem Reich im Kampf bringen wollt, und die Schläge, die Ihr gegen Eure Feinde führen werdet.
Adnils magische Kugel sagt: Mein Ratschlag ist:
Ruhm und Ehre gebühren nicht denen, die sich hinter Mauern verschanzen.

Ein Ergebnis der Frage nach allgemeinen Ratschlägen:

Adnils magische Kugel sagt: Viele Fragen lauern in Eurem Geist, Hrungna. Wählt eine aus und konzentriert Euch darauf. Ich kann Euch anleiten, aber es ist an Euch, die Fragen zu beantworten.
Adnils magische Kugel sagt: Mein Ratschlag ist:
Der Himmel will es so.