Der unberechenbare Sohn
Aus Daocpedia
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Kurzbeschreibung
Man spricht mit Sendel im Thronsaal und reist danach zum Findias-Lager in den Klippen von Moher. Dort tötet man den Ausbilder, spricht mit Lomond und kehrt zu Sendel zurück.
Beschreibung
- Der Elf vor Euch scheint müde und abgezehrt. Ihr erkennt, dass er viele schlaflose Nächte hinter sich hat, aber dennoch liegt ein Ausdruck von grimmiger Entschlusskraft auf ihm. Er bemerkt Euren Blick, nickt Euch zu und stellt sich vor.
- Sendel sagt: Seid Ihr auch wegen eines Gesuchs an den König hier? Nach den letzten Tagen bin ich nicht mehr überrascht, was für Leute alles um eine Audienz ersuchen. Es scheint, dass jeder glaubt, seine Probleme verdienen die [Aufmerksamkeit] unseres Herrschers ...
- Die Stimme des Elfen verliert sich, unterbrochen von einem blassen Lächeln.
- Sendel sagt: Ich nehme an, ich bin ein wenig anders als sie, wirklich. Während ich höre, wie sie miteinander reden, kann ich nicht aufhören daran zu denken, dass die meisten ihrer Sorgen wirklich unbedeutend sind. Einer ist beunruhigt über Bier, ein anderer beschwert sich laut über einen Zaun, und währenddessen ist mein Sohn in der Gewalt unserer [Feinde]....Es ist eine lange Geschichte, Hüter, aber um ehrlich zu sein, käme mir etwas Gesellschaft sehr recht. Habt Ihr einen Moment Euch anzuhören, was mich heute an den Hof brachte?
Euch wurde die Quest Der unberechenbare Sohn anvertraut.
- Sendel sagt: Danke sehr, Gelebhir. Ich fing schon an zu fürchten, dass die anderen Bittsteller hier heute meine einzige [Gesellschaft] wären.
Schritt 1:
Sprecht weiter mit Sendel über die Begegnung seines Sohnes Lomond mit den [Missionaren] des Hauses Findias.
- Sendel sagt: Der Grund meiner Anwesenheit am Hofe ist einfach. Kurz bevor meine Frau am Ausbruch der Seuche in Connla starb, bat sie mich, unsere Diener zu entlassen und mich selbst um unseren Sohn zu kümmern. Ich stimmte zu und alles lief gut, bis diese verdammenswerten [Missionare] in der Stadt eintrafen....Mein Sohn Lomond ist fast volljährig, hat aber noch viel zu lernen. Leicht fiel er auf die glatten Reden und schneidigen Kleider der Rekrutierer des Hauses Findias herein. Sie füllten seinen Kopf mit ihrer Redekunst und brachten ihn in ihre [Bewegung]....An dem Morgen, als die Missionare abreisten, wachte ich auf und entdeckte, dass mein Schwert und mein Sohn fort waren. Die Einwohner von Connla halfen mir [suchen], aber unsere Bemühungen waren vergeblich....Ich hörte, wie die Missionare etwas über ein Trainingslager bei den Klippen von Moher erwähnten, aber ich wüsste nicht, wo ich mit der Suche danach beginnen sollte. Ich fürchte, dass sie mittlerweile eine perfekte Schachfigur aus meinem Sohn gemacht haben, ihn in ihre fehlgeleiteten Ansichten eintauchen ließen und ihm die Grundzüge des [Schwertkampfes] beibrachten....Als letzte Hoffnung will ich König Lugh überzeugen, seine Wachen zu dem Lager zu schicken, meinen Sohn zu finden und zurückzubringen. Bisher zögerte der König, Truppen gegen das Haus Findias auszusenden, aber sicherlich ist meine [Geschichte] einzigartig....Ich wäre erleichtert, wenn Ihr bereit wärt, nach dem Lager zu suchen. Wenn ich zur Audienz vorgelassen werde, hätten wir dann vielleicht einige Informationen für den König.
Schritt 2:
Sucht nach dem Lager des Hauses Findias nahe der Straße südlich von Tir Urphost in den Klippen von Moher (loc ca.33k/34k). Sobald Ihr es gefunden habt, beseitigt alle Wachen, bevor Ihr Lomond ansprecht.
- Lomond sagt: Wer seid Ihr und was habt Ihr hier zu schaffen? Glaubt Ihr wirklich, Ihr könntet hier in das Lager kommen, die Wachen erschlagen und dann mit offenen Armen empfangen werden? Könnt Ihr mir das [erklären]?
- Ihr stellt Euch Lomond kurz vor und erklärt ihm den Zweck Eures Besuchs im Lager.
- Lomond sagt: Also mein Vater hat Euch geschickt? Ich hätte wissen müssen, dass er seine Verfolgung nicht so einfach aufgibt. Ich respektiere seine Beharrlichkeit, aber es ist an der Zeit für ihn, meine [Wünsche] zu erkennen und zu akzeptieren. Ich werde offen sein, Lakos. Ich will meinen Vater nichts Böses, aber ich gehöre nicht nach Connla. Ich habe einen Sinn außerhalb des Dorflebens gefunden. Mir gefällt die Vision des Hauses Findias für die [Zukunft] und ich werde alles tun, um sie umzusetzen. Ihr habt die Wahl, Eldritch. Das Leben meines Vaters und mein eigenes laufen auseinander, wir müssen uns lösen. Wenn Ihr glaubt, ihn überzeugen zu können, dass er meine Entscheidung akzeptiert, kehrt nach Tir na nOgh zurück und sagt ihm, dass ich beim Hause Findias bleiben und dies durchstehen werde. Wenn Ihr glaubt, dass mein Vater niemals aufgeben wird, dann müsst Ihr ihm erzählen, dass ich im Kampf für meine Sache gefallen sei. Was werdet Ihr tun?
- [Versucht Sendel zu überzeugen]
- [Lügt über Lomonds Tod]
Schritt 3a:
[Versucht Sendel zu überzeugen]
- Lomond sagt: Sehr gut. Ich denke, Ihr wisst, dass ich meine Zweifel an dieser Wendung habe. Mein Vater ist die hartnäckigste Person, die ich kenne, aber ich wünsche Euch Glück, Lakos.
Man kehrt in den Thronsaal zurück.
- Ihr nähert Euch dem alten Mann und erzählt ihm, dass Ihr sowohl gute als auch schlechte Nachrichten für ihn habt. Der Elf nickt und ermutigt Euch fortzufahren. Ihr richtet ihm Lomonds Nachricht aus.
- Sendel sagt: Also ist er fest entschlossen, nicht wahr? Auch ich war einmal jung und eigensinnig, aber niemals tat ich etwas derart [rasch] und unbesonnen.
- Sendel seufzt.
- Sendel sagt: Ich weiß, dass er letztendlich seinen Weg gehen muss, aber ich fühle mich, als hätte ich seiner Mutter gegenüber versagt. Ich wünschte, er würde, um seine Unabhängigkeit zu beweisen, mit etwas weniger Gefährlichem liebäugeln als mit einer [Rebellion]."..."Ich nehme an, nun gibt es keinen Grund mehr, dass ich hier bin. Am besten packe ich meine Sachen und reise heim. Ich hoffe nur, dass wir irgendwann in der Zukunft mal irgendwo in einer [Taverne] ein Bier trinken und über all das lachen werden."..."Danke, dass Ihr mir geholfen habt, Freund. Selbst wenn es nicht der von mir erhoffte Ausgang ist, so bleibt es doch irgendwie eine Lösung. Bitte nehmt diese Münzen als Zeichen meines Dankes an.
Schritt 3b:
[Lügt über Lomonds Tod]
- Lomond sagt: Ich fühle mich dabei nicht sehr wohl, aber ich denke, es ist das Beste. Wenn er glaubt, dass ich tot bin, wird er vielleicht aufhören, um mich zu trauern. Das Wissen, dass ich noch lebe, würde seinen Schmerz nur verlängern.
Man kehrt in den Thronsaal zurück.
- Ihr nähert Euch Sendel und erzählt ihm, dass Ihr das Lager, von dem er sprach, aufgespürt habt und dort auf frische Kampfspuren sowie Lomonds Leiche unter den Gefallenen gestoßen seid.
- Sendel sagt: Er ist also ... [tot]? Nein, das kann nicht sein! Ich hätte eher handeln sollen. Ich ... ich weiß nicht, was ich sagen soll, Brainoklirr ...
- Sendel schluckt die Tränen herunter und überlegt sich seine nächsten Worte sorgfältig.
- Sendel sagt: Ich sollte heimkehren nach Connla, aber ich meine, ich sollte dennoch mit dem König sprechen. Lomond ist tot und nichts, was ich tue, kann ihn zurückbringen, aber vielleicht kann ich König Lugh zum Handeln veranlassen, um eine Ausbreitung der Kampfhandlungen zu verhindern. Ich fürchte, dort draußen sind viele weitere wie Lomond und ihr Wunsch nach Rebellion könnte zu einem [Bürgerkrieg] führen. Ich würde alles geben, um meinen Sohn zurückzubekommen, aber nicht einmal Dian Cecht könnte das vollbringen. Ich danke Euch für Eure Hilfe, Brainoklirr. Ich habe nicht viel, aber bitte nehmt diese Münzen als Bezahlung für alles, was Ihr getan habt.
Belohnung
- 1,600,000,000 Erfahrungspunkte
- 840 Championerfahrungspunkte
- 10 Gold und ein paar Silber
