Die Schöne und der Bolg

Aus Daocpedia
Datei:Hib NPC Rhedoc.jpg
Rhedoc ist verliebt
Reich
Hibernia
Gebiet
Mag Mell (Lough Derg)
Hinweis
Dies ist eine der "Viele Wege führen zur Belohnung"-Quest, die hier angegebene Lösung ist eine Möglichkeit. Es gibt aber auch andere Enden.
Level
5-50
NPC

Kurzbeschreibung

Rhedoc hat sich in die Tochter des Schneidermeisters verliebt, bei dem er als Lehrling angestellt ist. Er hofft, bei Ihr Eindruck mit einem selbst geschriebenen Gedicht zu machen und bittet Euch, es seiner Angebeteten zu übergeben.

Geht nach Tir na nOgh durch das Osttor. Kurz nach dem Eingang seht Ihr auf der rechten Seite eine Gaststätte. In dieser Gaststätte findet Ihr Gwyneth. Gebt ihr das Gedicht von Rhedoch.

Nachdem Ihr Gwyneth das Gedicht gegeben habt, möchte sie noch wissen, von wem das Gedicht ist. Wenn sie von Euch erfährt, dass es von Rhedoc ist, reagiert sie empört und sagt Euch, dass sie kein Interesse an einem einfältigen Firbolg hat.

Kehrt zu Rhedoc zurück und sagt ihm, dass er zurückgewiesen wurde. Er wird Euch trotzdem für Eure Mühen belohnen und Euch eine magische Kugel schenken.


Dialog

Datei:Hib NPC Gwyneth.jpg
Gwyneth ist die Angebetete

Ihr nähert Euch Rhedoc und erwähnt, dass er liebeskrank aussieht. Nach Eurer Bemerkung fällt es Rhedoc schwer, Blickkontakt zu halten, und seine Wangen röten sich.

Rhedoc sagt: "W...wie konntet Ihr das wissen? Jemand hat es Euch verraten, oder? Natürlich, sonst würdet Ihr mich nicht danach fragen. Aber woher wissen sie es? Bin ich so leicht zu durchschauen? Wenn Armin das herausfindet, ist das mein [Ende]!"
Rhedoc sagt: "Ihr werdet es Armin nicht sagen, oder? Ich hatte das Glück als einer seiner Schneiderlehrlinge ausgewählt zu werden und ich möchte nicht weggeschickt werden, weil ich mich in seine Tochter [Gwyneth] verliebt habe."
Rhedoc seufzt bei der Erwähnung von Gwyneths Namen.
Rhedoc sagt: "Denkt nicht, er würde es nicht tun. Seit seine Frau verstorben ist, bedeutet Gwyneth ihm alles. Wenn die Lehrlinge zugegen sind, lässt er sie oben bleiben - mit gutem Grund. Stellt Euch vor, wie es wäre, wenn jeder Lehrling sein [Herz] an sie verlöre."
Ein seltsames Lächeln blitzt in Rhedocs Gesicht auf.
Rhedoc sagt: "Ich kann nichts dafür. Es ist nicht so als versuchte ich, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Sie weiß nicht was ich für sie empfinde. Sie weiß nicht einmal, wer ich bin. Es war eher ein [Unfall], dass ich sie überhaupt gesehen habe."
Rhedoc sagt: "Einmal habe ich aus Versehen eine Schere aus Armins Geschäft mit nach Hause genommen. Wie es der Zufall wollte, half Gwyneth ihrem Vater gerade bei einem Auftrag, als ich mit der Schere zurückkehrte. Das war das erste Mal, dass ich [sie sah]."
Rhedoc sagt: "Vielleicht glaubt Ihr nicht an Liebe auf den ersten Blick, und damals tat ich das auch nicht. Aber ohne ein Wort hat Gwyneth meine Meinung geändert. Ich bin schon oft unter Vorwänden länger im Geschäft geblieben in der Hoffnung, sie [wieder] zu sehen."
Rhedoc sagt: "Ich möchte sie besser kennen lernen, aber ich glaube nicht, dass eine hübsche Elfin aus gutem Hause an mir interessiert ist. Ich bin ja nur ein Schneiderlehrling, und zudem ein Firbolg. Ich habe eine Idee, aber ich weiß nicht, ob ich damit [durch] komme."
Rhedoc grinst.
Rhedoc sagt: "Ich kann mich ihr nicht direkt nähern, aber ich habe ein Gedicht geschrieben, um meine Gefühle auszudrücken. Das einzige Problem ist, dass ich keinen Weg gefunden habe, es ihr heimlich zukommen zu lassen. Ich möchte, dass sie es liest und weiß, wer ich bin. Aber ich habe Angst, dass sie weder das Gedicht noch mich mag. Ich werde Euch gerne dafür bezahlen, wenn Ihr bereit seid, das Gedicht für mich zu überbringen."


Euch wurde die Quest "Die Schöne und der Bolg" anvertraut.


Rhedoc sagt: "Das ist großartig! Lasst es mich schnell suchen. Bitte versprecht mir, das Siegel nicht zu öffnen. Der Inhalt ist vertraulich und nur für Gwyneths [Augen bestimmt]."

Ein versiegeltes Liebesgedicht wird von Euch eingesteckt, Rhedoc braucht den Gegenstand nicht mehr.

Rhedoc sagt: "Gwyneth lebt bei ihrem Vater Armin in Tir na nOgh. Ich habe gehört, dass sie gerne die Kneipe zur Grünen Rose besucht, also solltet Ihr sie dort finden können. Bitte erwähnt die Sache niemand anderem gegenüber. Hütet Euch außerdem vor [Daemyr]."
Rhedoc sagt: "Ich habe gesehen, wie sie abends zusammen spazieren gingen. Er ist einer der vielversprechendsten Waffenschmiedelehrlinge und der Sohn von einem der Gildenmeister. Ich weiß nicht, ob er ihr den Hof macht, aber es würde mich nicht überraschen. Wenn Ihr Daemyr seht, erwähnt bitte nicht meinen Namen. Es ist schlimm genug, dass er und die anderen Waffen- und Rüstungsschmiedelehrlinge mich wegen meiner Berufswahl hänseln. "Was ist los, bist du zu schwach, um einen Hammer zu heben?", sagen sie. Sie fragen, ob meine Stickarbeiten die Geheimwaffe sind, die Hibernia in diesem Krieg den entscheidenden Vorteil bringt. Trotzdem vielen Dank, dass Ihr mir helft. Bitte kehrt zu mir zurück, wenn Ihr das Gedicht abgeliefert habt."


Geht nach Tir na nOgh durch das Osttor. Kurz nach dem Eingang seht Ihr auf der rechten Seite eine Gaststätte. In dieser Gaststätte findet Ihr Gwyneth.


Gwyneth sagt: "Hallo. Ich kenne Euch nicht, Bardin. Sucht Ihr nach meinem Vater [Armin]?"
Gwyneth sagt: "Nicht? Was sonst führt [Euch her]?"

Ihr erzählt Gwyneth, dass Ihr ihr ein Geschenk von einem anonymen Verehrer überbringen sollt.

Gwyneth sagt: "Ein Geschenk für mich? Wie nett! Habt Ihr es bei Euch?"

Ihr reicht Gwyneth das Gedicht und sie starrt auf das Siegel, da sie es nicht erkennt. Begierig entfaltet sie das Gedicht und liest es schnell. Als sie das Ende der Seite erreicht, senken sich ihre Mundwinkel. Sie schaut nicht wirklich missbilligend, aber es wird deutlich, dass sie etwas anderes erwartet hat. Gwyneth kichert nervös, als sie den Rest des Textes liest.

Gwyneth sagt: "Ich danke Euch ... glaube ich. Die Geste ist nett, aber das Gedicht ist schrecklich. Ich will den Absender nicht verletzen, aber ich hoffe er glaubt nicht, meine Zuneigung damit zu wecken. Er muss ein verzweifelter [Mann] sein, oder schickt Euch [Daemyr]?"
Gwyneth sagt: "Ich wüsste nicht, wer mir so etwas schicken würde. Die meisten Möchtegern-Verehrer haben den Mut, ihren Namen zu nennen, aber ich verstehe, dass der Autor dieses, hm, Machwerks anonym bleiben möchte. Ist es jemand, von dem Ihr [wisst], dass ich ihn kenne?"
Gwyneth sagt: "Wie lautet sein [Name]?"

Sagt Gwyneth, dass der Lehrling ihres Vaters, Rhedoc, das Gedicht geschrieben und Euch gebeten habe, es zu überbringen.

Gwyneth sagt: "Rhedoc? Der einfältige Firbolg interessiert mich nicht. Hat man je von einem Firbolg-Schneider gehört? Sagt ihm, wenn er sich wieder so verhält, werde ich Vater bitten ihn wegzuschicken. Er hat keinen Platz für Lehrlinge, die seiner Tochter nachstellen!"
Gwyneth erschaudert empört, als sie sich ein Leben mit Rhedoc vorstellt und schnaubt dann verächtlich beim Gedanken an den Firbolg-Schneider.


Kehrt zurück zu Rhedoc und sprecht mit ihm.


Rhedoc sagt: "Ah, Ihr seid zurück! Habt Ihr [Gwyneth] mein Gedicht gebracht?"
Es sieht aus, als habe Rhedoc noch mehr zu sagen, aber er schweigt abrupt. Er nimmt sich einen Moment lang zusammen und fährt dann fort.
Rhedoc sagt: "Sie weist mich also wegen Daemyr zurück? Sieht sie nicht, dass ich sie behandeln würde, wie sie es verdient und die feinsten Kleider für sie schneidern würde. Sie sollte nicht in einer [Heirat] mit diesem schlafenden Tyrannen gefangen sein!"
Es sieht aus, als habe Rhedoc noch mehr zu sagen, aber er schweigt abrupt. Er nimmt sich einen Moment lang zusammen und fährt dann fort.
Rhedoc sagt: "Ich ... es tut mir Leid, Anadil. Ich habe mich von meinen Gefühlen überwältigen lassen. Ich glaubte, es könne sein wie bei Cuchulain und Emer. Ich weiß, dass Ihr Euer Bestes getan habt, und ohne Euch liefe ich einer Frau nach, die mich nicht [lieben] wird."
Rhedoc sagt: "Ich habe einen Freund in Tir na nOgh, der Bannzauberer werden möchte. Manchmal bringt er mir Dinge, an denen er arbeitet. Als ich ihm von meinem Dilemma erzählte, sagte er, er könne mir mit einer [magischen Kugel] bei meinen Entscheidungen helfen."
Rhedoc sagt: "Hier ist sie. Bitte nehmt sie als Belohnung für Eure harte Arbeit. Ich bin sicher, Adnil wird mir eine neue machen, und vielleicht werde ich sie sogar irgendwann nicht mehr brauchen, um Entscheidungen zu treffen."

Adnils magische Kugel wird von Euch eingesteckt, Rhedoc braucht den Gegenstand nicht mehr.


Belohnung

  • Ihr erhaltet 1.100 Erfahrungspunkte!
  • 20 Silber gehört Euch als Belohnung!
  • Adnils magische Kugel
Die Kugel gibt auf viele unterschiedliche Dinge Rat. Benutzt (/use) sie für Rat in Liebesangelegenheiten. Bei Rat in Kriegsangelegenheiten gebt /use2 ein. Für allgemeine Ratschläge (ja- und nein-Fragen) /interact.

Ein Ergebnis der Frage nach Liebesangelegenheiten:

Adnils magische Kugel sagt: "Sehr gut. Haltet die Kugel dicht an Euer Herz und befreit Euren Geist von allem außer den Gedanken an die Person, die Ihr begehrt."
Adnils magische Kugel sagt: "Mein Ratschlag ist:"
Die Götter werden Eure Verbindung segnen.

Ein Ergebnis der Frage nach dem Krieg:

Adnils magische Kugel sagt: "Sehr gut. Konzentriert Euch auf den Ruhm, den Ihr Eurem Reich im Kampf bringen wollt, und die Schläge, die Ihr gegen Eure Feinde führen werdet."
Adnils magische Kugel sagt: "Mein Ratschlag ist:"
Ein weiser Eldritch sagte einst: "Zerstört sie alle und laßt die Götter die Ihren erkennen."

Ein Ergebnis der Frage nach allgemeinen Ratschlägen:

Adnils magische Kugel sagt: "Viele Fragen lauern in Eurem Geist, Hrungna. Wählt eine aus und konzentriert Euch darauf. Ich kann Euch anleiten, aber es ist an Euch, die Fragen zu beantworten."
Adnils magische Kugel sagt: "Mein Ratschlag ist:"
Das Schicksal bleibt stumm. Fragt nach einiger Zeit nochmals nach.